Klassische Massage
In unserer stressigen Zeit ist Massage, in Kombination mit ausgewogener Ernährung und Bewegung, die bestmögliche Gesundheitsvorsorge.
Die klassische Massage wirkt sich positiv auf den gesamten Organismus aus: auf die Psyche, Gefäße, Organe, Muskulatur und Nerven. Verspannungen in der Muskulatur werden gelockert, Verklebungen und Ablagerungen zwischen den einzelnen Haut- und Gewebeschichten gelöst und abtransportiert. Die Durchblutung und der Stoffwechsel werden intensiv angeregt und dadurch alle Organe in ihrer Funktion gestärkt.
zum Beispiel:
- die Lunge wird besser durchblutet - Gasaustausch wird verbessert
- die Leber wird besser durchblutet
- vermehrte Harnausscheidung - Nierenstoffwechsel wird verbessert
- generell wird die Körperabwehr gesteigert
Wann darf nicht massiert werden?
- allen akuten und entzündlichen Prozessen - Fieber
- akute Erkrankungen der inneren Organe - Gastritis
- Gefäßerkrankungen - Venenentzündung, Arteriosklerose, Lymphgefäßentzündung
- Impfungen - 3 Tage danach, damit der Impfstoff nicht zu schnell verteilt wird


